Fettleber-Index (nach Giorgio Bedogni) |
01.01.2019 |
Auf Grundlage der Studie von Giorgio Bedogni, kann in der Karteikarte eine Toolbar-Aktion angelegt werden, die den Fettleberindex ermittelt.
Dieser Index gibt einen groben Anhaltspunkt, ob eine Leberverfettung vorliegt oder nicht.
Als Berechnungsgrundlage müssen folgende Parameter in der Karteikarte erfasst werden:
BMI (Körpergröße und Gewicht), Bauchumfang, sowie die Laborparameter Triglyceride und Gamma-Gt.
Erstere tragen Sie i.Allg. in einem BEFU-Befehl ein, letztere befinden sich üblicherweise im LAB-Befehl:
Der Fettleber-Index wird dann mit einem Mausklick auf einen entsprechenden Toolbarknopf berechnet und an der aktuellen Cursorposition eingetragen:
Praxisweit oder Arbeitsplatz gemäß Ihren eigenen Wünschen.
Sie landen in der Werkzeugleisten-Bearbeitung:
Hier klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen und erhalten diese Liste, in welcher Sie weiter unten den gewünschten Eintrag zum Fettleber-Index auswählen:
Sie können nun noch die Position des Knopfes über Verschieben verändern, sofern gewünscht.
Schließen Sie dann die Liste und Beantworten die Nachfrage zum Speichern mit Ja .
Klicken Sie hierzu in einer beliebigen Karteikarte auf den Menüpunkt :
Wie im folgenden Bild zu sehen, werden bei den meisten Praxen die Zuordnungen zu den Idents für Größe und Gewicht bereits existieren, neu hinzugekommen sind Bauchumfang, Triglyceride und Gamma-Gt. Letztere müssen also in jedem Fall eine Zuordnung zum verwendeten Karteikarten-Befehl und Ident erhalten!
Die Labor-Idents entnehmen Sie den automatisch erzeugten LAB-Befehlen Ihres Labors bzw. Labore, für den Bauchumfang können Sie ein eigenes Ident vergeben, z.B. BU, wie im Karteikartenbild zu Beginn dieses Kapitels zu sehen.
Dieser Index gibt einen groben Anhaltspunkt, ob eine Leberverfettung vorliegt oder nicht.
Als Berechnungsgrundlage müssen folgende Parameter in der Karteikarte erfasst werden:
BMI (Körpergröße und Gewicht), Bauchumfang, sowie die Laborparameter Triglyceride und Gamma-Gt.
Erstere tragen Sie i.Allg. in einem BEFU-Befehl ein, letztere befinden sich üblicherweise im LAB-Befehl:
Der Fettleber-Index wird dann mit einem Mausklick auf einen entsprechenden Toolbarknopf berechnet und an der aktuellen Cursorposition eingetragen:
Voraussetzungen:
Damit Sie aus diesen Basiswerten den Fettleber-Index bestimmen lassen können, bedarf es zweier Vorarbeiten, die einmalig zu erledigen sind:- Anlegen eines Knopfes im Toolbar.
- Zuordnung aller Werte zu den entsprechenden Befehlen und Idents.
Toolbarknopf anlegen
Führen Sie einen Maus-Rechtsklick auf den freien Bereich des Anwender-Toolbars (2. Reihe) aus. Beantworten Sie die Abfrage nachSie landen in der Werkzeugleisten-Bearbeitung:
Hier klicken Sie auf den Knopf Hinzufügen und erhalten diese Liste, in welcher Sie weiter unten den gewünschten Eintrag zum Fettleber-Index auswählen:
Sie können nun noch die Position des Knopfes über Verschieben verändern, sofern gewünscht.
Schließen Sie dann die Liste und Beantworten die Nachfrage zum Speichern mit
Zuordnung zu Medi-Idents
Damit das Praxis-Programm die zur Berechnung des Fettleber-Index benötigten Werte korrekt erkennt, müssen diese einmalig den verwendeten Befehlen und Idents zugeordnet werden.Klicken Sie hierzu in einer beliebigen Karteikarte auf den Menüpunkt
Wie im folgenden Bild zu sehen, werden bei den meisten Praxen die Zuordnungen zu den Idents für Größe und Gewicht bereits existieren, neu hinzugekommen sind Bauchumfang, Triglyceride und Gamma-Gt. Letztere müssen also in jedem Fall eine Zuordnung zum verwendeten Karteikarten-Befehl und Ident erhalten!
Die Labor-Idents entnehmen Sie den automatisch erzeugten LAB-Befehlen Ihres Labors bzw. Labore, für den Bauchumfang können Sie ein eigenes Ident vergeben, z.B. BU, wie im Karteikartenbild zu Beginn dieses Kapitels zu sehen.