Das PRAXIS-PROGRAMM – die Software-Komplettlösung für Ärzte
Bitte wählen Sie einen Bereich aus dem folgenden Menü aus, zu dem Sie weitere Informationen erhalten möchten.
Bedienoberfläche
Screenshot: Bedienoberfläche |
Menüleiste mit Grundfunktionen
Screenshot: Menüleiste |
Stammdaten anlegen
Screenshot: Stammdaten |
Animation "Stammdaten" starten
Hintergrunddateien
Screenshot: Hintergrunddateien |
Elektronische Karteiführung
Screenshot: elektronische Karteikarte |
Befunderhebung und Dokumentation
Screenshot: Befund |
Für die Erfassung von standardisierten Untersuchungen bietet das PRAXIS-PROGRAMM dem Arzt auch die Möglichkeit, eigene Bildschirmseiten zu erstellen
Integration von Untersuchungsgeräten
Screenshot: Beispiel für Geräteverbund – hier: Sonografie |
Animation "Geräteintegration" starten
Auf der folgenden Seite können Sie feststellen, ob Ihr schon vorhandenes Gerät bzw. Ihr Wunschgerät bereits vom Praxis-Programm unterstützt wird.
Die Einbindung weiterer Geräte wird damit nicht grundsätzlich ausgeschlossen! Setzen Sie sich ggf. mit uns in Verbindung.
Einspeisung von Daten aus dem Zentrallabor
Screenshot: Das vollautomatische Laborprogramm |
Die Software überträgt die Befunde fehlerfrei in die entsprechenden Karteikarten und bietet GO-Ziffern für die Abrechnung an. Werden pathologische Werte übertragen, schlägt der PC in der Praxis Alarm: Wichtige Daten können so nicht übersehen werden
Facharztmodule
Screenshot: Facharztmodul |
Verschlüsselung der Diagnosen nach ICD-10 SGBV
Screenshot: Verschlüsselung der Diagnose |
Arzneimittelinformationen
Screenshot: Arzneimittel-Informationen |
So lassen sich Medikamente etwa nach Namen, Wirkstoff, Diagnose, Indikation oder Hersteller recherchieren und – bei Monopräparaten – im Preis vergleichen
Datei der praxisüblichen Medikamente
Screenshot: Praxisübliche Medikamente |
Daher legt das PRAXIS-PROGRAMM eine Hintergrunddatei mit den praxisüblichen Medikamenten an, in die ein Medikament aufgenommen wird, sobald der Arzt es erstmals verordnet. Die Hintergrunddatei vereinfacht zum Beispiel das Schreiben von Rezepten
Rezepte und andere Formulare ausfüllen
Screenshot: Formular ausfüllen |
Darüber hinaus lassen sich mit dem Formulargenerator weitere Formulare, die konventionell mit der Schreibmaschine ausgefüllt werden, erfassen und per Mausklick mit den Stammdaten des Patienten ausfüllen
Arztbriefe, Atteste und andere Texte schreiben
Screenshot: Briefe verwalten |
Leistungserfassung und Kassenabrechnung
Screenshot: Kassenabrechnung |
Basierend auf dem Regelwerk der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung überprüft der PC alle Einträge: Treten Fehler auf, weist das PRAXIS-PROGRAMM sofort darauf hin und errechnet anhand der eingespeicherten Punktewerte die optimale Ziffernkombination oder schlägt selbstständig Ersatzziffern vor.
Unmittelbar vor der Quartalsabrechnung führt die Software zudem eine komplette Kontrolle der Abrechnungsdaten durch. Für die Abrechnung werden die Daten vollautomatisch auf Diskette kopiert
Privat- und BG-Liquidation
Screenshot: Kassenabrechnung |
Da Kassen- und Privatleistungen mit Hilfe unterschiedlicher Befehle erfasst werden, können in ein und derselben Karteikarte zum Beispiel eine berufgenossenschaftliche Unfallbehandlung und die Behandlung einer Grippe auf Kassenkosten eingetragen werden
Budget- und andere Statistiken
Screenshot: Statistik |
Organisation des Wartezimmers und der Terminplaner
Screenshot: Wartezimmer-Organisation |
Terminpatienten werden morgens automatisch im Wartezimmer vorgemerkt, es muss lediglich die Ankunft erfasst werden. Der Terminplaner hält zahlreiche, separate Terminlisten mit ggf. unterschiedlichen Sprech- und Urlaubszeiten vor, deren Anzeige an die persönlichen Bedürfnisse und Erfordernisse individuell und mit wenigen Mausklicks angepasst werden kann.
Eine Wiedervorstellungsfunktion (neudeutsch "Recall") ist ebenso selbstverständlich integriert.
Animation "Terminplaner" starten
Wartezimmer-TV: Doc[Pal]
Sie haben eine alte Lautsprecheranlage im Wartezimmer für den Aufruf der Patienten, die nicht mehr sonderlich verständlich überträgt?
Sie möchten Ihren Angestellten lange Wege zum Wartezimmer ersparen?
Sie werden wegen Grenznähe oder als beliebter Urlaubs-/Kurort regelmäßig von Patienten mit anderer Muttersprache aufgesucht, z.B. auch von Flüchtlingen?
Sie möchten Ihren Patienten neben dem Aufruf in die Sprechzimmer zusätzliche, nützliche Informationen zur gefühlten Verkürzung der Wartezeit bieten?
Dann könnte Doc[Pal] genau das Richtige für Sie sein!
Folgende Features werden unterstützt:
- Anzeige der aufzurufenden Patienten mit Raumzuordnung
- Optionale Spalten: Jahrgang oder Geburtsdatum des Patienten, Arztzuordnung
- Optional zusätzlich: Anzeige aller wartenden Patienten
- Namensverschleierung durch in der Länge wählbare Abkürzung von Vor- und Nachnamen
- Mehrsprachigkeit: 51 Sprachen werden aktuell unterstützt, hierdurch werden die folgenden geographischen Bereiche abgedeckt:
Europa (West, Zentral, Ost, Süd, Skandinavien), Asien (Nahost, Zentral), Indien, Amerika (Nord, Süd) und Nordafrika.Gewählte Sprachen werden abwechselnd angezeigt. - Modularer Aufbau der Anzeige, dadurch weitere Informationen möglich, wie zum Beispiel...
- Datum, Uhrzeit
- Kalender (Praxis-Termine)
- RSS-Newsfeed (Praxis-News, Werbetext - in Vorbereitung)
- Abfahrtszeiten einer nahegelegenen Bushaltestelle
- Wechselnde Anzeige Patientenaufruf / andere Webseite oder Video
- Wartungsfreier Betrieb
- Kostengünstiger Aufbau durch Verwendung handelsüblicher Komponenten
- Beliebig viele Displays für z.B. mehrere Wartebereiche
Online-Terminbuchung für Patienten über die Praxishomepage
Sicherheitskonzept Onlineterminplaner |
Selbstverständlich sind Buchungen auch außerhalb Ihrer Praxissprechzeiten möglich, wenn Ihre Praxis-EDV heruntergefahren ist.
Eine Life-Demonstration, wie die Online-Terminbuchung in die Homepage der Praxis eingebunden werden kann, finden sie auf unserer Demo-Homepage hier.
Elektronische Kommunikation
Screenshot: elektronische Kommunikation |
Gemeinschaftspraxen und Praxisgemeinschaften
Zusammenschlüsse rechtlich eigenständiger Praxen in Praxisgemeinschaften verwalten die Stammdaten gemeinschaftlich. Ansonsten führt jede Praxis am PC scheinbar eine eigene Karteikarte. Für die Diagnose kann sich der Arzt die Behandlungen seiner Kollegen einblenden lassen – praxisinterne Arztbriefe entfallen somit.
Arbeiten außerhalb der Praxis
Für eine Hausbesuchstour lassen sich Patientendaten auch auf einen Laptop oder ein Subnotebook überspielen.
Und schließlich besteht die Möglichkeit, über den für Datenfernübertragung ohnehin vorhandenen Router Daten zum Beispiel an den heimischen PC zu übermitteln.
Online-Hilfe und Telefonhotline
Screenshot: Online-Hilfe |
Dies ist der direkte Draht zu den Entwicklern, die bei Problemen am schnellsten helfen können und die Vorschläge zur Erweiterung und Verbesserung des Programms gern aufnehmen.
Ausfallsicherung auch für standortübergreifende Praxen
Screenshot: Sicherungskonzept |
Dazu übermittelt im Normalbetrieb der Server von sich aus alle Änderungen seines Datenbestandes sofort als Kopie (die so genannte aktive Replikation) an einen oder mehrere der Netzwerkarbeitsplätze, welche die Daten auf ihrer eigenen Festplatte aktualisieren.
Dies geschieht im Hintergrundbetrieb, ohne die normale Arbeit zu beeinträchtigen. Bei einem Ausfall des Servers übernimmt sofort einer dieser Netzwerkarbeitsplätze dessen Funktion, bis der eigentliche Hauptrechner wieder funktionstüchtig ist.
Bei standortübergreifenden Praxen sorgt die Replikation nicht nur für Ausfallsicherheit, sondern auch zusätzlich für einen äußerst nützlichen Nebeneffekt: Da nur Daten über die Online-Verbindung vom zentralen Server geladen müssen, die noch nicht durch die Replikation synchronisiert wurden, unterscheidet sich die Geschwindigkeit beim Zugriff auf Patientenakten an einem Aussenstandort nicht wahrnehmbar von denen am Standort des Servers!